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Achim Löffler

Leiter After Sales

1. Warum haben Sie sich für eine Anstellung im Porsche Zentrum entschlossen?
Porsche war für mich immer ein Kindheitstraum, der aber unerreichbar schien. Ich war schon immer von der Marke begeistert und hatte den Traum einmal einen Porsche fahren zu können. Durch ein Schulpraktikum konnte ich eine Woche lang die Marke sowie die Firma kennenlernen und mir wurde klar, dass ich hier eine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker machen will. Am letzten Tag meines Praktikums gab ich meine Bewerbung ab und wurde daraufhin zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und konnte anschließend meinen Traum verwirklichen.

2. Mit welchen Aufgaben ist Ihre Stelle verbunden? Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?
Mein Arbeitstag beginnt täglich mit Hochfahren der Systeme. Morgens schaue ich mir die Kennzahlen der abgerechneten Aufträge des Vortags an und überprüfe die noch offenen Aufträge. Ab ca. 08.00 Uhr beginnt die Kundenannahme für die Werkstatt. Nebenbei rechne ich die Garantieanträge ab und kümmere mich um Reklamationen und Tickets. Terminvereinbarung und Einplanung der Gebrauchtwagen gehört dabei auch zu meinen Aufgaben. Nach Fertigstellung der Kundenfahrzeuge in der Werkstatt, werden diese wieder ausgeliefert und mit der von mir geschriebenen Rechnung übergeben.

3. Hatten Sie seit Eintritt die Möglichkeit sich beruflich zu verändern?
Ich hatte von Anfang an immer die Möglichkeit bekommen mich weiterzuentwickeln und wurde von unserem Geschäftsführer Herr Ernst immer ermutigt und unterstützt. Ich habe dem Porsche Zentrum Niederbayern und vor allem meinem Chef sehr viel zu verdanken. Ohne die Unterstützung und das entgegengebrachte Vertrauen wäre ich heute nicht da wo ich bin.

a. Welche Stationen haben Sie durchlaufen?
1. Praktikant
2. Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker
3. Serviceberater
4. Leiter After Sales

b. Haben Sie dabei Unterstützung von Ihrem Arbeitgeber / Ihren Kollegen erhalten?
Ich bin in jeder Situation von meinem Arbeitsgeber unterstützt worden. Folgendes Beispiel beschreibt dies wohl am besten: Meinen KFZ-Meister habe ich auf der Abendschule absolviert und musste diesen einige Wochen auf Vollzeit besuchen. Herr Ernst stellte mich für die Zeit frei und bot mir immer seine Hilfe an. Ich bekam sogar Unterstützung im Bereich BWL von dem Geschäftsführer der AVP-Gruppe Herrn Huber. Er stand mir jederzeit telefonisch mit Rat und Tat zur Verfügung.

4. Was war Ihr persönlicher schönster Moment im Porsche Zentrum?
Als ich noch als Service Techniker angestellt war, bin ich wie jeden Tag mit der Arbeitshose erschienen. Dabei kam eines Tages Herr Ernst um 08.00 Uhr auf mich zu und schickte mich zum Umziehen nach Hause, da ich ab heute die Stelle als Serviceberater antreten darf. Mit der Umstellung habe ich in diesem Moment absolut nicht gerechnet und war komplett überrascht. Für mich ging in diesem Moment ein Traum in Erfüllung und besonders glücklich war ich darüber, dass mir mein Chef mit dem nötigen Vertrauen entgegen kam und mir diese Chance gegeben hat. Mir war klar, dass ich irgendwann nach meiner Weiterbildung zum KFZ-Meister aus der Werkstatt raus will und vorne im Tagesgeschäft arbeiten möchte. Dass dies so schnell passiert, hätte ich mir nie erträumt.